Es dauert nicht mehr lange!

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Während unserer letzten Reise in den Kongo im Jahr 2016 durfte ich eine Probefahrt auf einem Tshukudu machen. © Christian Frevel

 

 

Mein neues Buch kommt in Kürze in den Buchhandel!

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Das Buch ist gerade im Druck und ich kann es kaum abwarten, es demnächst in den Händen zu halten! Es erscheint im März 2018 in der Edition Bildperlen im Eifelbildverlag. Es hat einen Umfang von 144 Seiten, es ist 24,0×29,7 cm gross und es ist ein Hardcover. Der Preis beträgt 24,90 €. Mehr dazu bald im Blog!

Dies Projekt habe ich zusammen mit meinem Freund und Kollegen Christian Frevel erarbeitet und es umfasst einen Zeitraum von 15 Jahren (2001–2016).

Ich bin echt sehr stolz und glücklich!

 

Resümee nach meinem Vortrag in der Petrikirche in Herford

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Unterwegs bei den Rohingya, Bangladesch, 2017 © Cap Anamur

Gestern habe ich vor über hundert Besuchern einen Lichtbildervortrag über meine Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation „Cap Anamur“ gehalten. Ich habe Arbeiten aus den letzten 2 Jahren gezeigt, aus dem Libanon, aus Sierra Leone, Somaliland, und Bangladesch.

Ich bin noch immer ziemlich angespannt vor solchen Veranstaltungen, mache auch immer noch (oft die gleichen) Fehler, verhaspel mich manchmal, spreche nicht deutlich genug, schaue nicht genug ins Publikum, bin immer in Bewegung, manchmal kehre ich dem Publikum sogar den Rücken zu.

Trotzdem kommen die Menschen anschließend zu mir, und sind bewegt von meinen authentischen Schilderungen und den intensiven Fotografien. Für mich sind solche Veranstaltungen auch immer so eine Art von Test. Ich möchte wissen, ob meine Fotos die Menschen noch immer erreichen und bei Ihnen etwas bewegen. Danke für die vielen Fragen und Rückmeldungen.

Mein persönliches Resümee: Solange ich die Menschen mit meiner Art zu erzählen (fotografisch und mit Worten) erreiche und berühre, werde ich weiter (unperfekt) über meine Arbeit berichten. Trotzdem werde ich weiterhin versuchen, Fehler zu vermeiden. Versprochen!

Danke an Alle, die da waren und mir zugeschaut und zugehört haben!

Bildergalerie „Rohingya“ veröffentlicht

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Zuerst einmal wünsche ich Ihnen ein frohes neues Jahr!

Wegen technischer Probleme ist die Bildergalerie über meine Reise zu den Rohingyas erst jetzt online zu besichtigen.

Sonderseite Bangladesch in der Weihnachtsausgabe der NW

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Ausschnitt aus der Sonderseite der NW vom 23.12.2017.

In der Weihnachtsausgabe der Neuen Westfälischen ist heute die Seite über meine Reise zu den Rohingyas in Bangladesch erschienen. Ich war dort im Auftrag der Hilfsorganisation Cap Anamur, die dort etliche medizinische Projekte betreibt. Hier bekommen Sie die Seite als PDF.

Ich wünsche Ihnen Allen ein friedliches Weihnachtsfest!

„Helfen Sie bitte mit, die Welt ein bisschen besser zu machen.“

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Umam Kamara (ehem. Straßenkind aus dem Cap Anamur Straßenkinder-Projekt „Pikin Paddy“) ist 13 Jahre alt und lebt wieder bei seiner Familie, Freetown, Sierra Leone, 2017. © Jürgen Escher

Noch einmal meine Bitte an Sie:

„Seit 32 Jahren arbeite und engagiere ich mich  für Hilfsorganisationen, die versuchen, die Welt ein wenig besser zu machen. Wenn Sie die Welt auch ein wenig besser machen wollen, unterstützen Sie vielleicht mit einem Geldbetrag eine der beiden Organisationen, für die ich seit Jahrzehnten fotografiere. Beide Organisationen arbeiten eng mit den Menschen vor Ort zusammen, um die Lebensbedingungen in den entsprechenden Ländern zu verbessern. Für beide Hilfsorganisationen habe ich unzählige Projekte in vielen Ländern dieser Welt bereist und ich kann Ihnen versichern, dass ohne diese Projekte die Welt sehr viel trostloser wäre.

Helfen Sie bitte mit, die Welt ein wenig besser zu machen! Dankeschön für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!“

Die Hilfsorganisationen sind: Cap Anamur und Adveniat.

 

Adveniat-Aktionsplakat 2017

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Ende des Jahres 2016 war ich unterwegs in Mexiko und El Salvador für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat. Wir Journalisten waren zu Besuch in vielen kirchlichen Projekten, die sich für menschenwürdige Arbeit engagieren. Bei einem dieser Besuche entstand das Foto, das dann als Plakatmotiv für die Jahresaktion 2017 ausgewählt wurde. Darüber habe ich mich sehr gefreut!

„Helfen Sie bitte mit, die Welt ein bisschen besser zu machen.“

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Umam Kamara (ehem. Straßenkind aus dem Cap Anamur Straßenkinder-Projekt „Pikin Paddy“) ist 13 Jahre alt und lebt wieder bei seiner Familie, Freetown, Sierra Leone, 2017. © Jürgen Escher

Jedes Jahr zu Weihnachten die große Frage: „Was schenke ich!“ Oder: „Was bekomme ich wohl geschenkt?“ Ich selbst schenke gerne und ich bekomme auch gerne Geschenke! Aber bitte kleine Geschenke und von Herzen sollten sie kommen!

Seit 32 Jahren arbeite und engagiere ich mich  für Hilfsorganisationen, die versuchen, die Welt ein wenig besser zu machen. Wenn Sie die Welt auch ein wenig besser machen wollen, unterstützen Sie vielleicht mit einem Geldbetrag eine der beiden Organisationen, für die ich seit Jahrzehnten fotografiere. Beide Organisationen arbeiten eng mit den Menschen vor Ort zusammen, um die Lebensbedingungen in den entsprechenden Ländern zu verbessern. Für beide Hilfsorganisationen habe ich unzählige Projekte in vielen Ländern dieser Welt bereist und ich kann Ihnen versichern, dass ohne diese Projekte die Welt sehr viel trostloser wäre.

Helfen Sie bitte mit, die Welt ein wenig besser zu machen! Dankeschön für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!

Die Hilfsorganisationen sind: Cap Anamur und Adveniat.