Kinder des Mondes

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Bildschirmfoto 2016-04-17 um 18.21.00
Ausschnitt aus der Seite der NW vom 16./17.04.2016.

„Sehnsuchtsziele– es gibt sie noch. Selbst ein so weit gereister Fotograf wie Jürgen Escher hatte eines: Roraima, das Territorium des indigenen Volkes der Yanomami (Kinder des Mondes) im Grenzgebiet zwischen Brasilien und Venezuela. Hier hatte sich Escher vor einem Vierteljahrhundert mit dem Sehnsuchts-Virus infiziert.
Doch erst jetzt konnte er nach der Überwindung vieler bürokratischer Hürden zurück in eine Welt, die Steven Spielberg als Vorlage für den Kassenschlager „Jurassic Park“ diente. Aber die Reise im Auftrag der kirchlichen Hilfsorganisation Adveniat an den Orinoco war keineswegs eine nostalgische Angelegenheit. Es war vielmehr eine strapazöse Reise zu einem der letzten Naturvölker dieser Erde, die immer noch – und ganz bewusst – leben wie die ersten Menschen die einst unseren Planeten bevölkerten.“ (Zitat aus dem Artikel „Die Kinder des Mondes“ von Thomas Hagen in der NW vom 16./17.04.2016) Download der kompletten Seite hier.