„Auch der Journalismus […] erfordert die Fähigkeit, dorthin zu gehen, wo sonst niemand hingeht, einen Aufbruch und den Wunsch, zu sehen. Neugierde, Offenheit und Leidenschaft. Wir müssen danken für den Mut und den Einsatz so vieler Medienschaffender […], die oft unter großen Gefahren arbeiten-, wenn wir heute zum Beispiel etwas über die schwierige Lage verfolgter Minderheiten in verschiedenen Teilen der Welt erfahren; wenn die vielfältige Gewalt und Ungerechtigkeit gegen die Armen und gegen die Schöpfung angeprangert werden; wenn über so viele vergessene Kriege berichtet wird. Es wäre ein Verlust nicht nur für die Information, sondern für die gesamte Gesellschaft und für die Demokratie, würden diese Stimmen verschwinden: unsere Menschheit wäre ärmer.“ ( Zitat aus dem Adveniat Magazin „Blickpunkt Lateinamerika 1/2021, aus der Botschaft von Papst Franziskus zum 55. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, 24. Januar 2021)
Nach diesen ganzen dummen Buhrufen der Corona-Leugner gegen die Presse, tut es mal richtig gut, so etwas zu hören!
Bildzeile: Polizeieinsatz auf einer Demonstration in Santiago de Chile 2012 © Jürgen Escher für Adveniat