„Freiheit ist eine Entscheidung“

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Neulich traf ich in meiner Heimatstadt Herford einen Demonstranten, der ein bedrucktes T-Shirt trug. Vorne drauf „Querdenker“ und hinten drauf „Freiheit ist eine Entscheidung“. Der Aufdruck hinten drauf bezog sich sehr wahrscheinlich auf die Corona-Pandemie. Wahrscheinlich war der Träger stolz darauf, nicht geimpft worden zu sein!

Zuerst war ich fassungslos angesichts der Dummheit, und mir ging unglaublich viel durch den Kopf! Viele Menschen sitzen weltweit im Knast, weil sie sich in ihrer Meinungsfreiheit nicht beeinflussen lassen wollten. In Ländern, die mit Andersdenkenden nicht glimpflich umgehen. Wo Menschen, die andere Meinungen haben, weggesperrt werden.

Ich bin nicht sehr gut mit Worten, deswegen bin ich Fotograf geworden. Aber es gibt Menschen, die mit Worten genial sind, und Mounir Zitouni ist so ein Mensch. Hier sind seine Worte:

Menschen stehen in einem der reichsten Länder der Welt und sagen: Der Staat geht zugrunde

Wieso eigentlich? 
Weil Straßen für Radwege umgebaut werden und man länger im Stau steht. Weil man auf dem Weg in den Urlaub vor dem Sicherheitscheck zu lange ausharren muss. Weil die Bahn Verspätung hat. Weil die Sprache Rücksicht auf Geschlechter nehmen will. Weil das Arztzimmer zu voll ist. Weil junge Menschen nicht daran gehindert werden, sich fürs Klima auf die Straße zu kleben. Weil die Regierung plant, Heizungen umweltgerecht auszutauschen. Weil der Handwerker keinen Termin hat. Weil man Wildschweine für Löwen hält. Weil Geschlechterdifferenzierung kompliziert ist. Weil keiner weiß, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden kann. Weil Menschen ins Land kommen, die ein menschliches Grundrecht in Anspruch nehmen wollen. Weil, weil, weil….

Es ist eine Grundhaltung, die sich mehr und mehr durchsetzt: Das Aushalten von schwierigen Situationen, die Akzeptanz, dass Dinge nicht so laufen, wie man sich das wünscht, die positive Einstellung, der Blick auf das Gute gehen mehr und mehr verloren. 

Irgendwann in den letzten Jahren hat eine Vielzahl an Menschen in diesem Land die Gabe verloren, mit Veränderungen, Rückschlägen, schwierigen Lebenssituationen oder Krisen gut umzugehen. Viele fühlen sich überfordert. Jammer, Nörgelei, Zorn. Der Höhenflug der AfD kommt nicht zufällig. Denn während viele der Überforderten trotz aller Kritik den Blick für die Demokratie und Pluralismus bewahren, gibt es mehr und mehr, die sich radikalisieren und aus ihrer Unzufriedenheit und ihren negativen Denkmustern heraus eine rechtsextreme Partei salonfähig machen. 

Mitglieder einer Partei, die offen rechtsextrem ist, die die Gleichheit der Menschen negiert, die die freiheitliche demokratische Grundordnung ablehnt, rassistische und totalitäre Einstellungen propagiert, bekleiden mittlerweile öffentliche Ämter, sind im Umfragehoch. Die AfD soll aktuell nach dem Willen vieler Menschen die Probleme der Gegenwart lösen. Ernsthaft jetzt?

Als Deutschland nach dem Krieg zerbombt und ausgebrannt war, packten die Menschen an. Mussten sie auch. Widerstände gab es genug und doch bauten unsere Urgroß- und Großeltern das Land wieder auf. Wirtschaftlich lag Deutschland am Boden, keiner wusste was werden würde; Millionen an Flüchtlingen aus den Ostgebieten machten die Situation nicht einfacher. Die Menschen kannten das Wort Resilienz* wahrscheinlich nicht, aber genau davon hatten die allermeisten. Heute ist Deutschland eines der reichsten Länder der Welt. Wenn wir unseren Vorfahren davon erzählen würden, dass gerade eine rechtsextreme Partei drauf und dran ist, demokratische Wahlen zu gewinnen, was würden sie wohl sagen?

Wir müssen in diesem Land wieder lernen, dankbar zu sein und Schwierigkeiten auszuhalten. Und wir brauchen eine Mehrheit, die wieder schätzt, was wir haben, die positiv in die Zukunft schaut und das Gefühl in sich trägt, wir packen das!

Die Realität ist eine andere. Der konstruktive Umgang mit Problemen scheint mehr und mehr verloren zu gehen. Menschen schlagen sich auf Sportplätzen, Eltern jagen in die Schule, um Lehrer herunterzumachen, Autofahrer beleidigen sich, Menschen, die anders aussehen, werden offen diskriminiert. Schaffner, Sanitäter, Feuerwehrleute und Polizisten werden wahllos angegangen. 

Das ist nicht der Staat. Das sind wir, die Menschen in diesem Land, wo es mehr und mehr eine Grundhaltung zu sehen gibt, die an keiner differenzierten, menschenbejahenden Lösung interessiert ist. Es braucht einen Bewusstseinswandel. Mit Dankbarkeit können wir zum Beispiel dazu beitragen, die Zukunft positiver zu gestalten. Das kann jeder einzelne leisten. Und wir brauchen Vorbilder, die vorangehen, damit andere folgen! Damit die vorhandenen Probleme, die da sind, ohne eine Radikalisierung gelöst werden. Es braucht Mut, Zuversicht und Standfestigkeit. 

Es geht auch um konstruktive Lösungen. Um Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Wir sollten endlich aus dem Jammer- und Beschwerdemodus rauskommen und sehen, was wir haben. Wir alle sind in der Verantwortung. Eine rechtsextreme Partei für ihre menschenverachtende Denke zu belohnen, das ist einfach nur beschämend. Punkt.“ (Quelle: Wahre Worte, Wemeze 2.0)

Resilienz (von lateinisch resilire: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren. (Quelle: Wikipedia)

Danke Mounir für deine Worte! Also worauf warten wir?

Einladung zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch, den 1O.O5.2O23 um 16.OO Uhr ins Rathaus im Kalletal.

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Jürgen Escher Selbstportät

Hiermit lade ich Sie recht herzlich ein zu der Ausstellungseröffnung „ÜBERLEBEN-40 Jahre Cap Anamur“. Seit 1985 begleite ich die internationalen Hilfseinsätze der Hilfsorganisation „Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V.“. In der Ausstellung bekommen Sie Einblicke in folgende Projektländer: Bangladesch, Nepal, Nordkorea, Somalia/Somaliland, Afghanistan, Sierra Leone, Haiti, Zentralafrikanische Republik, Sudan. Zur Ausstellung gibt es ein gleichnamiges Buch, daß Sie vor Ort auch erwerben können. Ich würde mich sehr freuen, Sie dort begrüßen zu können!? Der Eintrit dazu ist frei! Die Ausstellung hängt im Rathaus bis Ende August.

Falls sie aber lieber zu meinem Vortrag „ÜBERLEBEN-40 Jahre Cap Anamur“ am Freitag, den 14.05.2023 um 19.00 Uhr ins Bürgerbegegnungszentrum kommen möchten, sind Sie ebenfalls dazu eingeladen (kostenpflichtig). Hier ist der Link dazu!

Foto: Screenshot von der Homepage Lippe Tourismus

Hilfsorganisation „Cap Anamur“ hilft den Erdbebenopfern in Syrien

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Weil Cap Anamur seit langer Zeit den syrischen Flüchtlingen im Libanon hilft, konnte von dort aus die Hilfe für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Aleppo/Syrien organisiert werden. Ein LKW mit mehreren Tonnen Hilfsgütern war bereits in Aleppo und weitere sind unterwegs. Organisiert wird das ganze von dem Büroteam in Köln und von Volker Rath im Libanon, der einerseits seit Jahren Projektkoordinator im Libanon ist, und seit 3 Jahren außerdem als ehrenamtlicher Vorstand bei Cap Anamur tätig ist.

Warum ich Ihnen das schreibe? Cap Anamur ist eine der wenigen Organisationen, die den Erdbebenopfern in Syrien hilft. Bitte unterstützen Sie die Arbeit von Cap Anamur mit einer Spende. Hier ist der Link zu der Internetseite von Cap Anamur.

Gerne wäre ich jetzt auch als Fotograf dabei (wie bereits seit fast 40 Jahren) und würde die Arbeit dokumentieren. Aber es geht leider nicht in Syrien, wo Fotografen nicht erwünscht sind! Die Arbeit in Syrien wird von den Cap Anamur-Teams aus dem Libanon gewährleistet.

© LKW von Cap Anamur mit Hilfsgütern für die Erdbebenopfer in Syrien. Internetseite von Cap Anamur.

Im Jahr 2O22 wurden 59 Medienschaffende getötet!

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Seit mehreren Jahrzehnten bin ich Mitglied bei der Organisation „Reporter ohne Grenzen (RSF)“. Anfang des Jahres werden immer die Zahlen der Getöteten des Vorjahres veröffentlicht, ich zitiere im folgenden von der Webseite der Organisation:

In diesem Jahr trauern wir um 59 Medienschaffende, die weltweit im Zusammenhang mit ihrer Arbeit getötet wurden. Fast 80 Prozent von ihnen wurden gezielt ermordet – sie mussten ihr Leben lassen, nur weil sie dafür kämpften, Menschen über Missstände in ihrem Land zu informieren.

Mexiko ist zum vierten Jahr in Folge das gefährlichste Land für Medienschaffende. 2022 wurden dort mindestens elf Journalist*innen wegen ihrer Arbeit ermordet, in gut einem halben Dutzend weiterer Mordfälle konnten wir einen Zusammenhang mit ihrer journalistischen Tätigkeit bislang nicht nachweisen. Meist sind es Lokaljournalist*innen, die über heikle politische Themen wie organisierte Kriminalität berichten und dafür kaltblütig erschossen werden – so wie Fredid Román, der im August im Bundesstaat Guerrero Opfer eines Auftragsmordes wurde. Er war gerade mit seinem Auto zu Hause losgefahren, als zwei Unbekannte auf einem Motorrad neben ihm anhielten, das Feuer eröffneten und davonrasten. 

Zu den gefährlichsten Ländern für Medienschaffende zählte dieses Jahr erstmals seit 2014 auch die Ukraine mit acht getöteten Medienschaffenden. Der russische Angriffskrieg führte dazu, dass in diesem Jahr so viele Journalist*innen im Auslandseinsatz starben wie seit Jahren nicht mehr – so wie der französische Journalist Frédéric Leclerc-Imhof, dessen Fahrzeug von Granatsplittern getroffen wurde, als er eine humanitäre Evakuierung begleitete.

Dem Konflikt zwischen Israel und Palästina fielen auch in diesem Jahr wieder zwei Medienschaffende zum Opfer – unter ihnen die bekannte Al-Dschasira-Reporterin Schirin Abu Akle. Mehrere unabhängige Untersuchungen legen nahe, dass sie gezielt von der israelischen Armee erschossen wurde, obwohl sie klar als Journalistin zu erkennen war. Die israelische Armee weigert sich jedoch bis heute, Verantwortung zu übernehmen. Wir unterstützen Abu Akles Arbeitgeber Al Dschasira bei seiner Klage gegen den israelischen Staat vor dem Internationalen Strafgerichtshof. 

Schicksale wie diese zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns ohne Pause für bedrohte Medienschaffende weltweit einsetzen und an ihre Arbeit erinnern, damit wir uns nicht an die Straflosigkeit gewöhnen. In Mexiko bleiben mehr als 90 Prozent der Morde an Journalist*innen straflos – dass diese Zahl aber nicht unveränderlich ist, zeigen Verurteilungen in prominenten Mordfällen wie denen von Miroslava Breach und Javier Valdez, die ohne unser Engagement und das unserer Partner vor Ort kaum denkbar gewesen wären.“

Und dann gibt es noch immer Menschen, die Medienschaffende als systemkonform oder als Abschaum bezeichnen. Sie sind aber meistens getötet worden, weil sie versuchten, die Wahrheit heraus zu finden! Und die Mächtigen kein Interesse an der Wahrheit haben.

Falls Ihnen noch Geschenke fehlen-hier können Sie was Gutes tun!

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Direkt nach Corona-Pandemie kam der furchtbare Krieg in der Ukraine. Deswegen ist es dieses Jahr besonders wichtig, den Menschen in der Ukraine und aber auch weltweit unsere Solidarität zu zeigen-indem wir wichtige humanitäre Projekte unterstützen.

Jedes Jahr zu Weihnachten die große Frage: „Was schenke ich!“ Oder: „Was bekomme ich wohl geschenkt?“ Ich selbst schenke gerne und ich bekomme auch gerne Geschenke! Aber bitte kleine Geschenke und von Herzen sollten sie kommen!

Seit 37 Jahren arbeite und engagiere ich mich  für die kleine Hilfsorganisation „Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V.“, die versucht, die Welt ein wenig besser zu machen. Wenn Sie die Welt auch ein wenig besser machen wollen, unterstützen Sie vielleicht mit einem Geldbetrag diese Organisation, für die ich seit fast 4 Jahrzehnten fotografiere. Cap Anamur arbeitet eng mit den Menschen vor Ort zusammen, um die Lebensbedingungen in den entsprechenden Ländern zu verbessern. Ich habe unzählige Projekte (auch in der Ukraine!) in vielen Ländern dieser Welt bereist und ich kann Ihnen versichern, dass ohne diese Projekte die Welt sehr viel trostloser wäre.

Helfen Sie bitte mit, die Welt ein wenig besser zu machen! Dankeschön für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!

Bildzeile: Volker Rath, (rechts, Vorstandsvorsitzender Cap Anamur und Projektkoordinator Ukraine) hier beim Umladen der Hilfsgüter für die Bevölkerung in Kiew (3 Tonnen Hilfsgüter: Mehl, Bulgur, Reis, Nudeln und Öl) in Dunayivtsi, Ukkraine, 2022 © Jürgen Escher/ Cap Anamur

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„Kalochorafitis“- Buchvorstellung zusammen mit dem Literaten Michael Helm am Dienstag, den 22.11. um 2O.OO Uhr im Kulturbahnhof Löhne.

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Wenn Sie am 22.11. 20022 um 20.00 Uhr noch nichts vorhaben sollten, lade ich Sie ganz herzlich zu unserer gemeinsamen (mit dem Literaten Michael Helm) Buchvorstellung „Kalochorafitis- Ein Bergdorf auf Kreta 1983/2021“ in den fantastischen Löhner Kulturbahnhof (Bünder Straße 7, 32584 Löhne) ein. Der Eintritt ist frei!

Sie können im Anschluss signierte Bücher von Michael und mir erwerben. Wir würden uns Beide sehr über Ihr Kommen freuen

Abbildung: Sreenshot vom Programmheft

Winnetou und kulturelle Aneignung!

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Ich bin mit Karl May groß geworden und wollte bei Kinderspielen immer Winnetou sein. Der behutsame Umgang mit der Natur und ihr Kampf ums Überleben haben mich geprägt. In meinem Jugendzimmer hing Winnetou groß als Bravo-Starschnitt. Obwohl ich später mitbekam, dass Karl May niemals dort selbst gewesen ist, bewahrte ich seine Bücher jahrzehntelang auf. Für mich waren diese Bücher immer eine Fiktion, die mit der Realität nichts zu tun hatte.

Trotzdem haben sie mein Interesse an der wahren Realität dieser Volksgruppe geweckt und zwar nachhaltig. Ich habe es leider nie geschafft, die nordamerikanischen „Indigenen“ (von lateinisch indigenus „eingeboren“ (Quelle: Wikipedia) zu besuchen-war aber unzählige Male als Fotograf in Südamerika unterwegs mit indigenen Völkern. Mein großer Respekt gegenüber diesen Volksgruppen, die auch heute noch um ihr selbstbestimmtes Leben hart kämpfen müssen, aber immer die Hüter der Natur z.Bsp. des Regenwaldes sind, hat niemals nachgelassen.

Als ich neulich mitbekam, dass es einen neuen Winnetoufilm gab, war ich zuerst freudig überrascht. Über die Meldung vom Ravensburger-Verlag, der aufgrund eines Shitstorms wegen kultureller Aneignung im Internet alle Begleitmaterialien aus dem Verkehr zog, war ich schokiert. Wie blauäugig geht dieser Verlag eigentlich Publikationen an?

Wir leben in einer globalisierten Welt und unser aller Leben wird bereichert durch den Austausch und Begegnungen mit anderen Kulturen. Mein ganzes Leben war ich unterwegs in der Welt und habe mich kulturell bereichern dürfen. Danke dafür!

Bildhinweis: Moha ist 87 Jahre alt. Er möchte gerne hier begraben werden, doch eine Straße könnte seinen Traum gefährden. Comunidade Mafui, Tenharin Schutzgebiet, Brasilien 2016 © Jürgen Escher / Adveniat

Vortrag: »Jürgen Escher – Das Auge der Hilfsorganisation „Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V.“ seit 1985« auf dem Fotofestival: Perspektiven Malente- Fototage zwischen den Seen.

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Eigentlich sollte ich diesen Vortrag bereits im Jahr 2020 halten-aber dann kam Corona!

Aber jetzt: Am Samstag, den 3. September um 19.30 Uhr im Haus des Kurgastes in der Bahnhofstraße 4a werde ich auf dem Fotofestival: Perspektiven Malente den obigen Lichtbildervortrag halten. Wenn Sie zufällig in der Nähe sind und Lust haben auf Fotografie, kaufen sie sich doch ein Ticket und schauen vorbei. Würde mich sehr darüber freuen!

Hier können Sie sich den Flyer downloaden.

Foto: © Jonas Brandner

Noch 1 Foto von unserer Buchpräsentation

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Mein Kollege Ralf Bittner hat mir noch 1 Motiv von unserer Buchpräsentation geschickt. Das Motiv zeigt mich gleich 2 mal-1983 und heute. Danke dafür!

© Ralf Bittner

Gelungene Buchvorstellung „Kalochorafitis“ im Atrium des Elsbach Hauses in Herford

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Gestern Abend um 19.00 Uhr habe ich zusammen mit dem Literaten Michael Helm unser Buch der Öffentlichkeit präsentiert. Obwohl es tropische Temparaturen waren, kamen ungefähr 5o nette Menschen ins Atrium.

Nach der Buchvorstellung konnte man das Buch kaufen und Michael und ich signierten die Bücher auf Wunsch auch. Im November werden Michael Helm und ich die Buchvorstellung wiederholen und zwar im Kultur Bahnhof in Löhne. Näheres teile ich ihnen rechtzeitig in meinem Blog mit.

© Leif Escher