Hilfsorganisation Cap Anamur hilft im Erdbebengebiet in Nepal

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Verzweifelt sitzt die Bäuerin auf den Resten ihres Hauses im Dorf Karipati bei Bhaktapur ©Jürgen Escher/Cap Anamur

27.04.2015 und mehrere Aktualisierungen
Morgen werde ich ein Team von Cap Anamur begleiten, das im Erdbebengebiet außerhalb von Kathmandu ein Nothilfe-Projekt starten wird. Inzwischen geht man von mehr als 4000 Toten aus! Kathmandu soll sich um 3 Meter verschoben haben. Wegen der schwierigen Erreichbarkeit vieler Orte in den Bergen weiß niemand, wie viele Menschen bei dem Horrorbeben wirklich getötet wurden.
14 Tage werde ich vor Ort sein, über die Situation nach dem Erdbeben berichten und die Arbeit des Nothilfe-Teams dokumentieren. Übrigens fotografiere ich nun schon seit 30 Jahren für die Hilfsorganisation Cap Anamur. Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, werde ich hier über die Arbeit vor Ort berichten! Schauen Sie also mal wieder rein!

Wenn Sie die Arbeit der Hilfsorganisation unterstützen wollen, würde es mich sehr freuen! Ich versichere Ihnen, das Geld ist gut angelegt!

29.04.2015
Wir sind gut angekommen, der Flieger konnte landen! Sind bereits unterwegs in die Berge und das Ausmaß der Vernichtung ist verheerend (siehe Foto oben).

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Aufräumarbeiten im Dorf Judeegaun © Jürgen Escher/Cap Anamur

01.05.2015
Wir haben ein Dorf gefunden, das total zerstört ist. Es ist cirka 60 Kilometer von Kathmandu entfernt. Die Menschen dort gehören zu der ärmsten Kaste (Judeegaun) und der Ort heißt auch so. Sie haben bei dem Erdbeben alles verloren. Morgen früh starten wir mit Lebensmitteln, Medizin und Zelten nach Judeegaun.

Hier der aktuelle Spenderbrief von Cap Anamur:

Nepal: Nothilfe-Team startet Einsatz in abgelegenem Bergdorf.
Am vergangenen Samstag hatte ein Erdbeben der Stärke 7,8 den Himalaya-Staat schwer erschüttert. Bisher wurden mehr als 5.500 Tote gezählt. Mehrere Nachbeben versetzten die Menschen erneut in Panik. Zahllose Gebäude liegen in Trümmern. Schnelle Hilfe ist dringend benötigt.
Nur vier Tage nach dem Erdbeben erreichte unser Nothilfe-Team das nepalesische Krisengebiet. Mittlerweile haben sich unsere Mitarbeiter bis ins abgelegene Bergdorf Judeegaun durchgeschlagen, das etwa 60 Kilometer östlich der Hauptstadt Kathmandu liegt. Hier leben rund 1.900 Menschen, die schon vor dem Erdbeben nicht viel besaßen und nun auch noch das wenige verloren haben: Über 90 Prozent der insgesamt 215 Häuser liegen in Trümmern, darunter verschüttet die wenigen Habseligkeiten der Menschen. Neun Dorfbewohner kamen bei dem Beben ums Leben, 60 wurden schwer verletzt, viele weitere trugen leichte Verletzungen davon. Zudem starben zahlreiche ihrer Nutztiere. Esel, Kühe, Mulis und Yaks: Für die meisten Familien ein wichtiger Teil ihrer Existenzgrundlage.

Einrichtung einer Ambulanz
Schnell haben sich unsere beiden Krankenpfleger Anabela und Philippe Valentin einen Überblick über die bisher noch unversorgten Verletzten gemacht und die benötigten Medikamente sowie Verbandsmaterial besorgt. Mithilfe der Dorfbewohner hat unser Team einen eigenen Bereich für die Patientenversorgung eingerichtet. In dieser behelfsmäßig aus Planen und Bauresten errichteten Ambulanz beginnt heute die Versorgung der Dorfbewohner. „Wir sind froh, so schnell mit der medizinischen Versorgung der Menschen beginnen zu können und schlagen nun hier unser Lager auf“, berichtet Philippe Valentin.
 
Währenddessen kümmert sich Logistiker Jürgen Maul um die Beschaffung von Hilfsgütern. „Wir können vor Ort zwar Zelte, Planen, Decken und Nahrungsmittel kaufen, doch der Transport über die teils sehr schlecht befahrbaren Landstraßen ist zäh und mühsam“, berichtet Maul. „Diese Menschen sind auf unsere Hilfslieferungen angewiesen. Sie haben weder etwas zu Essen oder Trinken noch ein Dach über dem Kopf. Deswegen werden wir die Versorgung dieser Menschen zunächst für einen Monat sicherstellen.“ Wertvolle Unterstützung erhalten wir dabei von ortskundigen Kollegen einer lokalen Hilfsorganisation.“

 

„…Schuld ist die europäische Asylpolitik!“

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21.04.2015IMG_1828-2
Das Sterben im Mittelmeer geht weiter-alleine am Wochenende starben weit über 1000 Flüchtlinge im Mittelmeer. Heute hat in der Neuen Westfälischen der Karikaturist Horst Haitzinger eine treffende Zeichnung zum Thema publiziert.

 

Fotografie und Wirklichkeit – ein Positionspapier von Freelens

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Frühgeborenenstation im Cap Anamur-Kinderkrankenhaus in Freetown in Sierra Leone

20.04.2015
Mal wieder was in eigener Sache. Seit über 30 Jahren fotografiere ich jetzt, aber die Frage über den Wahrheitsbezug der Fotografie: „Ist das die Wirklichkeit?“ wird immer wieder gestellt.  Die Antwort darauf war und ist eindeutig ein „Nein-denn es ist eine subjektive Momentaufnahme des Fotografen“.
In letzter Zeit gab es wiederholt Diskussionen über die Manipulierbarkeit der (digitalen) Fotografie-zuletzt bei der Jurierung des World Press Foto Award. Der Berufsverband Freelens (dort bin ich Gründungsmitglied und aktuell im Vorstand) hat jetzt zu diesem Thema ein Positionspapier zum Fotojournalismus veröffentlicht, dass ich Ihnen hiermit zum Download anbiete. Zitieren möchte ich hier nur den Punkt 7, wo es um die Verantwortung der Fotografen geht:

„Fotografen behandeln alle Personen mit Achtung und Respekt. Besondere Rücksichtnahme und Mitgefühl verdienen schutzbedürftige Personen und die Opfer von Verbrechen oder Tragödien. Fotografen achten darauf, ob die Öffentlichkeit ein überwiegendes und vertretbares Informationsbedürfnis hat.“

Meine fotografische Arbeitsweise hat sich auch durch die digitale Fotografie nicht geändert-nur technisch natürlich! Aber die Würde der Menschen, die ich fotografieren darf, ist mir heilig. Für kein Geld der Welt würde ich dieses Vertrauen mißbrauchen!

Wieviel ist ein Flüchtlings-Leben wert in Europa?

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Gerettete Flüchtlinge auf der Cap Anamur, Mittelmeer, 2004

16.03.2015
Im Mittelmeer ertrinken jedes Jahr Hunderte von Menschen- es interessiert in Europa niemanden mehr! Erst vor ein paar Tagen ist vor Libyen ein Boot mit über 500 Flüchtlingen gekentert. Man spricht von cirka 400 Ertrunkenen. Soviel wie noch nie zuvor!
Während wir hier über Aufnahmezahlen, Bedingungen und Zumutbarkeiten diskutieren, ertrinken im Mittelmeer weiter die Menschen. Wir dürfen sowas nicht zulassen- aber es passiert nichts!
Schon für über 10 Jahren (siehe Text unten) habe ich mich deswegen geschämt, Europäer zu sein! Meine Frage an uns Alle: „Wieviel ist ein Flüchtlings-Leben wert in Europa?“

»Schiff Cap Anamur«, Mittelmeer, 01.07.2004
Wir liegen vor Sizilien in internationalen Gewässern, an Bord 36 Bootsflüchtlinge aus Afrika. Kurz nach dem Frühstück wollen wir in den Hafen Porto Empedocle einlaufen. Die Genehmigung dafür bekamen wir am Tag vorher. Ich stehe auf der Brücke, als das Telefon klingelt. Kapitän Stefan Schmidt erhält ohne Begründungen das Verbot, in den Hafen einzulaufen. Elias Bierdel und der Kapitän diskutieren die Situation. Das internationale Seerecht verpflichtet die Häfen, Schiffe mit Schiffbrüchigen einlaufen zu lassen. Ab jetzt steht das Telefon nicht mehr still.
Kurze Zeit später ist unser Schiff umzingelt von italienischen Kriegsschiffen, Turboschnellbooten der Guardia Finanzia und verschiedenen Polizeibooten inklusive der Einwanderungsbehörde. Aufklärungsflugzeuge überfliegen das Schiff. Niemand nimmt Kontakt mit uns auf, aber das ständige Umkreisen der Turboschnellboote löst bei uns allen großes Unbehagen aus. Die Gesichter der Flüchtlinge erzählen Bände. Gerettet aus Seenot, müssen sie jetzt erleben, dass zur Begrüßung in Europa Kriegs- und Polizeischiffe auf sie warten. Ist dies eine Antwort auf die ungelösten Fragen? Aufrüstung im Mittelmeer statt ernsthaften Bemühens um Lösungen? Ich schäme mich in diesem Moment, Europäer zu sein.“ ( Textauszug von Jürgen Escher aus dem Buch „LebenHelfen“, Stuttgart 2005)

Ich habe auch keine Lösung-aber Nichtstun darf keine Lösung bleiben!

Nachtrag vom 19.04.2015
Der Spiegel erscheint ja jetzt immer schon am Samstag. Der Leitartikel im aktuellen Spiegel ist vom Journalisten Jürgen Dahlkamp und beschäftigt sich mit der Flüchtlingsproblematik im Mittelmeer. Der Artikel heißt: „Unsere Toten. Wir leben, wie wir wollen. Und deshalb wird das Sterben im Mittelmeer weitergehen.“ Es ist eine ernüchternde Bilanz über unsere Unfähigkeit, Probleme wirklich lösen zu wollen. Er endet mit dem Satz: “ Wir haben uns nun einmal entschieden. Für uns. Alles andere ist Selbstbetrug.“ Er hat wahrscheinlich Recht!?

Gerade gelesen, dass im Mittelmeer wieder fast 700 Flüchtlinge ertrunken sein sollen. Wieviel Menschen müssen im Mittelmeer noch ertrinken, damit endlich was passiert?

 

Vortrag mit Fotografien zur Situation von Flüchtlingen weltweit

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Kampf um Freiheit-Der vergessene Krieg in den Nubabergen
Auf der Flucht vor dem Krieg, Korarak, Nubaberge, Nord-Sudan, 2012

14.05.2015
Am Mittwoch, dem 20. Mai zeige ich im Bürgerzentrum Haus unter den Linden (HudL, Unter den Linden 12, 32052 Herford)  um 19.00 Uhr Fotografien aus meiner weltweiten Arbeit für Hilfsorganisationen. Im Anschluß gibt es Informationen über die Situation der Flüchtlinge in Herford.
Dazu lade ich Sie ganz herzlich ein!

P.S.: Mein Vortrag (ursprünglich am 6. Mai) ist wegen meiner Nepalreise  auf diesen neuen Termin verlegt worden!

Kolumbien-nach Jahrzehnten Bürgerkrieg endlich Frieden in Sicht!?

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Kameramann Peter Theisen (links), Bootsmann (Mitte) und Fotograf Jürgen Escher bei der Arbeit in einem Boot in Tumaco. (Foto: Thomas Milz)

07.04.2015
Im Februar und März 2015 war ich ja unterwegs in Kolumbien für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat -zusammen mit meinen Kollegen und Freunden, dem Journalisten Thomas Milz und dem Kameramann Peter Theisen.

Adveniat stellt dieses Jahr in der Adventszeit das Thema „Frieden und Gerechtigkeit“ in den Mittelpunkt der Jahresaktion. Kolumbien ist eines der Beispielländer, auch deswegen, weil nach Jahrzehnten Bürgerkrieg endlich über Frieden (in Havanna) verhandelt wird. In diese Prozesse ist die Kirche stark involviert und unterstützt zahlreiche Projekte, die den Weg in eine gerechtere Zukunft weisen. Projektpartner von Adveniat werden Ende des Jahres in Deutschland von ihrer Friedens- und Versöhnungsarbeit vor Ort berichten. Einige der faszinierenden Gäste (und deren spannende Projekte) haben wir besucht während unserer Reise. Die Begegnungen waren sehr inspirierend!

Vorab durfte ich einige Informationen und Fotos der lokalen Presse zur Veröffentlichung geben. Hier das PDF der Seite „Die Angst ist ein ständiger Begleiter“ vom Westfalenblatt am 03.04.2015.

08.04.2015
Hier ist jetzt das PDF der NW von Heute: „Guerilla, Drogen und gefährliche Landminen„.

09.04.2015
Heute veröffentlichte die Organisation „Reporter ohne  Grenzen (ROG)“ folgenden Artikel zur Situation der Presse in Kolumbien: „Verbrechen an Journalisten in Kolumbien dürfen nicht straffrei bleiben„.

Etwas zum Nachdenken: „Was bedeutet ein Mensch?“

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02.04.2015
Es gibt Ereignisse, die machen einen einfach sprachlos. Der Absturz der Germanwings-Maschine in den Alpen zum Beispiel. Aber nicht nur das Ereignis, auch die unzähligen Spekulationen und speziell das Verhalten der sensationsgeilen Pressevertreter („Bild“ und Konsorten). Das hat mit Journalismus nichts zu tun!

Deswegen möchte ich Ihnen einen Text ans Herz legen von der Schauspielerin und Poetry Slammerin Julia Engelmann, der sich mit der Einzigartigkeit von uns Menschen auseinandersetzt. Passt auch hervorragend in die Osterzeit!

 

Ausstellung „Against the wall“ in der Kommunalen Galerie in Bielefeld

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Die Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von Katharina Bosse und mir mit dem Titel „Against the wall“ ist in der Kommunalen Galerie in Bielefeld noch bis zum 22.05.2015 in der Kavalleriestraße 17, in der 2. Etage (Amerikahaus, Stadtbibliothek, Kulturamt) zu den normalen Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr) zu besichtigen. Hier können Sie sich den Flyer downloaden!

Kommen Sie vorbei-es lohnt sich!

Ausstellung „Mahlzeit Deutschland“ wird in Dortmund gezeigt!

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Cover des Bildbandes

29.03.2015
Die Ausstellung wird im Rahmen des dortigen Street Food Festivals eröffnet und hängt vom 11.04. bis 19.04.2015. Am 11. und 12. April gibt es entsprechend zusätzlich auch kulinarisch etwas zu entdecken. Das Street Food Festival findet statt am Samstag, 11.04.2015 von 12 bis 22 Uhr sowie am Sonntag, 12.04.2015 von 12 bis 20 Uhr. Der Eintritt kostet: 3,00 €, Kinder bis 14 Jahre frei. Der Veranstaltungsort: Halle im Depot, Immermannstr. 29, 44147 Dortmund.

Über Ihren Besuch würde ich mich sehr freuen!

Das Material der Ausstellung entstammt dem gleichnamigem Buchprojekt, dass ich 2013 zusammen mit fast 200 Kollegen und Kolleginnen unseres Fotografenverband Freelens fotografiert habe.

„»Essen« ist so populär wie nie – diesen Eindruck bekommt man jedenfalls, wenn man die täglich im Fernsehen laufenden Kochsendungen anschaut oder die Masse an Kochbüchern, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Doch wie – und was – isst Deutschland wirklich? Wie wird am Arbeitsplatz gegessen? Wie auf dem Pausenhof und wie auf der Straße? Wer kauft was ein? Und wo kommen die Lebensmittel her?

Die Vielfalt des Essens – und damit auch die unseres Handelns – zeigt sich an vielen Orten: beim Anbau, der Zucht, dem Einkauf, der Zubereitung der Speisen oder dem Ort ihres Verzehrs. Essen kann pure Notwendigkeit sein, ein Genuss, ein Statement, ein Statussymbol, oder aber auch zum Event werden.

Der Bildband »Mahlzeit, Deutschland!« gibt Einblicke in diese unterschiedlichen Aspekte und stellt Deutschland und seine Bewohner anhand ihrer Gewohnheiten, Traditionen und Neuentwicklungen aus der Welt des Essens vor. Initiiert vom Fotografenverband FREELENS dokumentiert das Projekt Situationen und Ereignisse, in denen das Essen eine Rolle spielt – und manchmal sogar elementar ist.“ (Verlagsmitteilung d-punkt-Verlag)

Professioneller Bildjournalismus, der nicht reißerisch daher kommt, sondern umsichtig und mit klarem Blick eine Bestandsaufnahme der Esskultur in Deutschland zeichnet. Ein Buch, das man sicher nicht nur einmal in die Hand nehmen wird.“ (Zitat: www.eintopfheimat.com)

Aktionstage „Nein zu Vorurteilen – Wir lieben die Vielfalt“

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Präsentation an der Wäscheleine in der Aula

19.03.2015
Seit dem Jahr 2009 bin ich Pate des Aktionsbündnisses „Schule ohne Rassismus / Schule mit Courage“ im Königin Mathilde Gymnasium in Herford. Heute fand in der Aula die Präsentation der über 20 Gruppen statt, die sich unterschiedlichst mit dieser Thematik auseinandersetzten. Ich habe zusammen mit Kindern und Jugendlichen aus Flüchtlingsfamilien-aus der sogenannten Auffangklasse-ein Fotoprojekt realisiert. Auf eine kleine Schiefertafel haben Sie ihren Lebenstraum geschrieben. In einem extra aufgebautem Studio in der Schule wurden sie dann fotografiert. Großformatige SW-Fotografien mit ihrer eigenen Unterschrift wurden in der Aula an der Wäscheleine stolz präsentiert (siehe Foto). Dazu sollen noch kleine Lebensläufe kommen. Gerne möchte ich Ihnen die Ergebnisse in einer Slightshow präsentieren! Dazu brauche ich aber die Genehmigung der Eltern. Sobald ich das Okay habe, werde ich Ihnen die Bilder zeigen. Nochmal ein dickes Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen!

Nachtrag vom 07.04.2015
Ich habe immer noch kein Okay der Eltern bekommen-habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben!