Aktuell! Ausstellung „9 fotografische Positionen“ bei den Nachtansichten 2014 in Bielefeld

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Es freut mich sSigns_082013ehr, Ihnen mal wieder einen aktuellen Termin mitteilen zu können: Neun Fotografen und Fotografinnen (Kathrin Ahäuser, Channah Arc, Katharina Bosse, Jürgen Escher, Detlef Güthenke, Markus Hirschmeier, Carmen Kirchhain, Ralph Pache, Eckart Schönlau) der Regionalgruppe Bielefeld des Berufsverbandes Freelens werden während der Nachtansichten 2014 (präsentiert von der Kommunalen Galerie) am 26. April im alten Rathaus in Bielefeld im Erdgeschoss aktuelle Arbeiten zeigen. Zu sehen sind die „9 fotografische Positionen“ danach noch bis zum 9.Mai (während der Rathaus-Öffnungszeiten).

„Maler, Dichter, Musiker und Literaten – sie sind die wahren Künstler. Aber Fotografen? Die brauchen doch nur abzudrücken. Nie zuvor wurde so viel fotografiert wie im Zeitalter der digitalen Foto-Technik. Wer die Mona Lisa sehen will, sieht ein Meer von hochgereckten Armen. Kinder setzen in Sekundenschnelle ihr Smiley-Gesicht auf, sobald sie Handy oder Digi-Cam vor sich sehen. Aus der Flut von Bildern entstehen Foto-Bücher, Postkarten, Einladungen, Kalender. Und das kann doch jeder. Oder eben nicht?
Professionelle Fotografie ist anders! Das zeigen die neun fotografischen Positionen aus dem Fotografenverband Freelens. Der Verband wurde im Jahre 1995 gegründet mit dem Ziel, viele Einzelkämpfer aus der professionellen Fotoszene zusammen zu bringen und den Berufsstand der freien Fotografen zu stärken. Freelens ist der größte Fotografenverband Deutschlands mit nunmehr über 2.000 Mitgliedern. Neun Mitglieder der Regionalgruppe Bielefeld präsentieren erstmalig gemeinsam in dieser Ausstellung sehr unterschiedliche fotografische Positionen. Sehen Sie hin und erleben Sie spannende Einblicke in die Arbeiten hochkarätiger professioneller Fotografen!“ (Text aus dem Flyer zur Ausstellung)

Ich zeige Arbeiten aus der Serie „SIGNS“ (siehe Beispiel oben):
„Seit Jahren faszinieren mich weltweit von Menschen hinterlassene Botschaften. Egal ob auf öffentlichen Mauern, Straßen, Plakatwänden, egal ob geklebt, gemalt oder gesprayt. Indem ich die Zeichen isoliere, sie aus dem Kontext reisse- bekommen sie eine neue Bedeutung-meine Bedeutung! Aus Miniaturen werden Plakate, vorher vielleicht übersehbar-jetzt nicht mehr! Zusätzlich entziehe ich den Botschaften die Farbe und bringe so die Konzentration auf das Wesentliche“

Würde mich sehr freuen, wenn Sie bei den Bielefelder Nachtansichten mal bei uns im Alten Rathaus vorbei schauen würden. Es wird die ganze Ausstellungs-Nacht  jemand  von uns anwesend sein zum Gespräch bzw. Führungen.

Hier können Sie den Flyer zu unserer Ausstellung downloaden.

Hier können sie das komplette Programm der Nachtansichten 21014 downloaden.

 

Neue Adresse ab dem 01.04.2014. Bitte notieren!

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Über 10 Jahre hFotoabe ich in der Eisgrabenstrasse 9 in Herford gewohnt. Die Wohnung war wegen einer Werkstatt (in der ich meine analoge Dunkelkammer hatte), ideal für mich. In Zeiten der Digitalisierung brauche ich jedoch diesen Raum nicht mehr- aber meine Vergrößerer behalte ich. Falls es mich mal wieder packt, ins Labor zu gehen!? Ich habe früher oft monatelang in der Dunkelkammer zugebracht- ich habe es geliebt und gehasst. Der Umstieg ist mir zumindest am Anfang relativ schwer gefallen! Inzwischen habe ich es tatsächlich geschafft, analoge Negative aufwändig einzuscannen (Trommelscanner) und SW-Drucke zu erstellen, die sowohl von der Optik (Canon Pixma Pro 1 mit 5 SW Tinten) als auch von der Haptik (Hahnemühle Baryta) den analogen Baryt-Abzügen (Agfa-Baryt) nichts mehr nachstehen. Endlich kann ich wieder selbstproduzierte Prints in die Hand nehmen und begutachten!

Ab dem 01.04.2014 werde ich nur 2 Straßen weiter und zwar am Alten Markt 1-3 in einer herrlichen Altbauwohnung meine neue Heimat haben. An meinen Adressdaten ändert sich tatsächlich nur die Straße, alles Andere bleibt so wie es war!

Nur mal so als Beispiel: Alleine meine Fotobuchbibliothek umfasst übrigens 120 Umzugskartons-allerdings sind diese Kartons auch nur halbvoll-wegen des Gewichtes!

Hilfsorganisation Cap Anamur engagiert sich weiter für die notleidende Zivilbevölkerung in Syrien

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Kleiner Patient im Hospital Syrien, 2013.
Kleiner Patient im Hospital in Syrien, 2013.

Es freut mich besonders, dass nach unserer Fast-Entführung durch Terroristen (ISIS) im letzten September in Syrien die wichtige humanitäre Hilfe fortgesetzt werden kann. Lesen Sie bitte dazu hier Auszüge aus der Pressemitteilung von dem Cap Anamur-Geschäftsführer Bernd Göken:

„Nach dem  Zwischenfall im September in Azaz, bei dem zwei meiner Kollegen und ich nur knapp einer Entführung entgangen sind, haben wir intensiv an einer neuen Möglichkeit gearbeitet, den Opfern des syrischen Bürgerkriegs sowie den Flüchtlingen in den Nachbarländern zu helfen. Inzwischen ist es uns gelungen, unsere Hilfe an anderen Orten auch wieder im Land fortzuführen, um die Syrer in ihrem Land zu erreichen. Die medizinische Versorgung von Flüchtlingen in den Nachbarstaaten ist ein weiterer wichtiger Bestandteil unserer Hilfe für die syrische Bevölkerung. Viele Syrer leben unter schlimmen Bedingungen in Flüchtlingslagern oder sind irgendwo in den Ortschaften im Grenzbereich untergekommen. Insbesondere die Unterstützung der Nachversorgung und -behandlung der Kriegsopfer ist dringend notwendig. Die Lage in Syrien ist und bleibt eine humanitäre Katastrophe. Wir müssen die notleidenden Menschen weiterhin unterstützen. Die Bedingungen für Nichtregierungsorganisationen haben sich besonders durch die Bedrohung von radikalen Terroristen verschlechtert. Dennoch oder gerade deswegen dürfen wir die Syrer nicht allein lassen. Die Vereinten Nationen haben die offizielle Zählung der Todesopfer gestoppt. Die Menschen mit Verletzungen und Folgeschäden sind nach wie vor ungezählt. Und das Leiden in und um Syrien ist unermesslich. Es scheint endlos zu sein… Unsere Gedanken gelten auch den in Syrien entführten Helfern und Journalisten. Wir hoffen auf ihre baldige Freilassung!“

Auch ich hoffe auf eine baldige Freilassung und bin ich natürlich besonders oft mit meinen Gedanken bei den entführten Helfern und Journalisten-Kollegen und deren Angehörigen. Gott beschütze euch!

Nachtrag vom 11.04.2014: Wenn meine Informationen stimmen, dann ist die Stadt Azaz wieder unter der Kontrolle der FSA-Rebellenarmee und die Terroristen (ISIS) aus der Stadt vertrieben. Nun hoffe ich sehr, dass Cap Anamur in Kürze dort auch wieder den Betrieb des Hospital unterstützen kann.

Nachtrag vom 03.04.2014:
Endlich sind die beiden entführten spanischen Kollegen wieder in Freiheit und hoffentlich können sie das Erlebte gut verarbeiten.

»Die Welt muss nicht so sein, wie sie ist«

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In dem aktuellem Magazin „Welthaus Bielefeld Info“ mit dem Schwerpunkt „Südliches Afrika“ ist gerade ein Interview mit mir veröffentlicht worden mit obigem Titel.

Mein Bild von Afrika gibt es nicht. Ich lasse mich ein, wenn ich dort bin, ich mache mir kein Bild. „Jürgen Escher war 1985 das erste Mal auf dem Kontinent, an den er sein Herz verloren hat, wie er sagt. „Man kann es nicht mit irgendetwas anderem auf der Welt vergleichen- aber man muss es auch aushalten.“ Den Dreck, das Chaos, dass vieles nicht funktioniert. Das ist die eine Seite von Afrika. Die andere:“ Die unsagbare Gastfreundschaft, die Lebensfreude, die Menschlichkeit, die man so nicht kennt.“ … Hauptmotivation für seine Arbeit ziehe er aus der festen Überzeugung, dass „die Welt nicht so sein muss, wie sie ist. Wir gucken auf andere Völker aus der Perspektive eines Lebens, doch das ist viel zu kurz.“ In Afrika herrsche eine völlig andere Endlichkeit; ein Großteil der Menschen sei jeden Tag unterwegs, um zu überleben….“ (Ausschnitte aus dem Interview mit der Journalistin Cordula Helmig)

Hier können Sie das komplette Interview als PDF downloaden.

Limitierte Foto-Edition zum 30. Arbeitsjubiläum!

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Trachtenmädchen in VorarlbergZu meinem 30. Arbeitsjubiläum habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht und eine limitierte Foto-Edition aufgelegt. Es handelt sich um 10 speziell ausgesuchte Motive aus 3 Jahrzehnten meiner fotografischen Arbeit:

10 Motive in limitierter Auflage je 10 Stück, Digital FineArt Photography Print, gedruckt mit dem Canon Pixma Pro 1 und Lucia-Pigment-Tinten auf Hahnemühle Fineart-Baryta (325gsm),  gerahmt in Halbe-Galerie-Metallrahmen (30 x 40 cm) hinter Schrägschnitt-Passepartout, beschriftet, numeriert und signiert, zum Jubiläumspreis: jetzt nur noch 150,- €  incl. 19 % MwSt und incl. Porto. Lieferzeit: cirka 1 Woche.

Klicken Sie bitte auf den 30 Jahre-Button auf der Startseite meiner Homepage oder hier auf die Jubiläums-Edition. Kleiner Tip: Obwohl die Nachfrage bei einigen Motiven schon sehr groß war, können Sie momentan noch aus allen Motiven wählen. Aber vielleicht sollten Sie nicht zu lange warten!?

Helfen Sie mit, die Welt ein wenig besser zu machen!

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Cap Anamur-Projekte in MadagaskarJedes Jahr zu Weihnachten die große Frage: „Was schenke ich!“ Wenn Sie die Welt ein wenig besser machen wollen, spenden Sie vielleicht einen kleinen Geldbetrag an eine der beiden Hilfs-Organisationen, für die ich seit Jahrzehnten fotografiere -und mich engagiere. Denn seit fast 30 Jahren arbeite ich für zwei Hilfs-Organisationen, die versuchen, die Welt ein wenig besser zu machen. Beide Organisationen arbeiten eng mit den Menschen vor Ort zusammen, um die Lebensbedingungen in den entsprechenden Ländern zu verbessern. Für beide Hilfs-Organisationen habe ich unzählige Projekte in vielen Ländern dieser Welt bereist und ich kann Ihnen versichern, das ohne diese Projekte die Welt sehr viel trostloser wäre.

Die Hilfsorganisationen sind: Cap Anamur und Adveniat.

Dankeschön für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen!

Der Schutzengel für das Jahr 2014 ist da!

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Es ist bald wieder so weit- 2014engel13 naht mit großen Schritten. Da darf natürlich der neue Schutzengel nicht fehlen! Weil ich selbst in diesem Jahr unzählige Schutzengel gehabt habe, musste es für das neue Jahr ein besonderer Schutzengel sein- leicht lädiert und gerade deswegen mit Peace-Zeichen, Schutzhelm, Erste-Hilfe-Koffer und natürlich mit der obligatorischen Kamera. In meiner Fototasche habe ich seit 30 Jahren auf all meinen Reisen immer Glücksbringer dabei–die meisten bekam ich geschenkt. Auch sehr viele Schutzengel. Seit 2007 verschenke ich nun schon jedes Jahr Schutzengel an meine Familie, Freunde und natürlich an meine treuen Kunden. Liebevoll gezeichnet werden die Foto-Schutzengel aus aller Welt von dem Diplom-Designer Karl-Gerd Striepecke (www.vision-c.de). Inzwischen gibt es über tausenddreihundert Engel-Fans. Fast alle haben die Schutzengel-Karte in ihrer Geldbörse. Jahr für Jahr! Leidenschaft steckt halt an!

Meine sehnlichsten Wünsche für das neue Jahr: Mehr Vernunft, mehr Gerechtigkeit und endlich Frieden!

Ja-ich mache weiter!

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IIMG_0387ch weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben mit meiner Beinahe-Entführung durch al-Qaida-nahe Kämpfer in Syrien (siehe Blogeintrag etwas vorher). Nur Dank der sofortigen Hilfe der FSA-Rebellen (Freie Syrische Armee) konnten wir außer Landes gebracht werden. Trotz meiner jahrzehntelangen Erfahrungen (auch in Krisen und Kriegsgebieten) steckt mir dieses Ereignis noch immer in den Knochen (und in meinem Kopf!). In Syrien hat aber auch eine neue Dimension unkalkulierbarer Risiken für die Arbeit von Journalisten und Humanitären begonnen!

Es kann und darf einfach nicht sein, dass ein paar Radikale die lebenswichtige Arbeit der Humanitären verhindern und die Arbeit von Journalisten unmöglich machen. Ich bin auch Mitglied von „Reporter ohne Grenzen“, die sich um die Arbeit von Journalisten weltweit kümmern. In einer erst vor kurzem veröffentlichten Pressemitteilung kommt ROG zu dem Schluss, dass Syrien für Journalisten das gefährlichste Land der Welt ist. Bisher sind in diesem Krieg schon über 120 Fotografen und Journalisten getötet worden, 20 wurden bisher (Stand 12.2013) entführt. Wenn aber niemand mehr vor Ort ist und berichten kann, was passiert dann? Dann werden aus falschen, bewußt gestreuten Informationen (aller Kriegsparteien) irgendwann auch Nachrichten-Agentur-News, es ist ja niemand mehr vor Ort. Die Wahrheit stirbt im Krieg immer zuerst!

Zwischendurch war ich wirklich mehrmals ernsthaft am Überlegen, ob ich nach diesem existenziellen Erlebnis mit meiner Arbeit weitermache bzw. weitermachen kann. Ja- ich mache weiter! Warum? Weil ich meine Arbeit liebe und von der Kraft der Fotografien noch immer überzeugt bin. Ich möchte außerdem nicht, das die Angst siegt! Ein kleines, aber wichtiges Beispiel von Zivil-Courage habe ich über Herbert Grönemeyer gelesen. Kurz nach den Anschlägen auf die Twin-Towers im Jahr 2001 in New York, wollte niemand mehr so gerne in ein Flugzeug steigen. Grönemeyer lebt mit seiner Familie in London. Von dort musste er geschäftlich verreisen. Auf die besorgte Frage seiner Kinder, ob er denn nicht auf das Fliegen verzichten könne, antwortete er: „Wenn ich aus Angst jetzt nicht fliege, dann haben die Terroristen noch mehr Macht!“ Nicht, dass wir uns falsch verstehen-nach Syrien würde ich im Moment sicher nicht mehr gehen. Denn dort machen die Radikal-Islamisten weiter gezielt Jagd auf Journalisten (siehe Artikel unten).

Hier sind Links zu 2 Presse-Artikeln über unsere Beinahe-Entführung:  Zeitonline, Frankfurter Rundschau online.

Nachtrag vom 12.12.2013. Hier ist noch ein aktueller Artikel von Spiegel online: Syrien: Rebellen entführen gezielt ausländische Reporter

Nachtrag vom 17.01.2014. Die Zeit online  veröffentlichte am 14.01 folgenden Hintergrundartikel: Fundis gegen Radikale. Vormarsch der Islamisten.

„… besser als so manches Geschichtsbuch!“

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Das Team (v. l. Grünewald, Boström, Escher) bei der Sichtung der Arbeiten für das Buch und die Ausstellung „Wir. Fotografen sehen die Bundesrepublik“

Neulich schickte mir ein Freund ein altes SW-Foto, dass er bei Facebook entdeckt hat. Sie sehen es links. Es ist 1983 an der Fachhochschule Bielefeld bei der Produktion des Buches „Wir. Fotografen sehen die Bundesrepublik“ entstanden. Zusammen mit Axel Grünewald habe ich das Buch und die Ausstellung gestaltet. Herausgeber waren Professor Jörg Boström und Richard Grübling vom Beltz-Verlag (nicht auf dem Foto). In dieser Phase sind wir gerade bei der Sichtung der eingereichten Arbeiten.

„Unser Land, die Bundesrepublik Deutschland, das sind für uns die Verhältnisse und Beziehungen, unter denen die Menschen leben. Unser Land, das sind wir, Fotografen und Fotografierte. Was lässt sich von den widersprüchlichen Möglichkeiten der Fotografie für ein Porträt verwenden, für ein Zeitbild unserer Gesellschaft? Wie werden gesellschaftliche und private Zustände von Fotografen dieses Landes dargestellt? Was wird sichtbar gemacht?“ (Zitat aus dem Vorwort des vergriffenen Buches)

Warum ich Ihnen dies hier erzähle? Nicht nur aus nostalgischen Gründen, denn es ist immer wieder spannend, an solchen zeitgeschichtlichen Projekten teilzunehmen-auch heute noch! Im Jahr 2010 rief der Fotografenverband Freelens seine Mitglieder auf, am Freitag, den 7. Mai 2010 Deutschlandweit eigene Themen zu fotografieren. Herausgekommen ist ein 640 Seiten starkes, sehenswertes Fotobuch (Ein Tag Deutschland). Beteiligt hatten sich über 400 Fotografen und Fotografinnen. Gerade frisch erschienen ist das neue Foto-Buch der Freelens-Fotografen und Fotografinnen, dass das Essen in Deutschland zum Thema hat. (Mahlzeit, Deutschland!) Ungewöhnlich und sehenswert!

„Mit ‚Ein Tag Deutschland‘ ist ein Gesellschaftsporträt entstanden, das wahrscheinlich mehr über die Bundesrepublik aussagt als so manches Geschichtsbuch.“ (SPIEGEL ONLINE, 21.09.2010)

Wenn Sie also ein Stück Zeitgeschichte verschenken wollen, so können sie dies mit den beiden aktuellen Freelens-Büchern machen!

Unterwegs in Lateinamerika!

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Unterwegs in der Hochebene „Tafi del Valle“, Provinz Catamarca, Argentinien

In der Zeit vom 31. Oktober – 21. November 2013 bin ich wieder unterwegs für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat -zusammen mit meinen Kollegen und Freunden, dem Journalisten Thomas Milz und dem Kameramann Peter Theisen. Diesmal bereisen wir Argentinien und Paraguay. Ich freue mich auf Begegnungen mit interessanten Menschen und bin sehr zuversichtlich, dass wir wieder mit spannenden Geschichten zurückkommen werden. In den 3 Wochen werden wir wieder einen Blog schreiben, auf den ich dann wieder hinweisen werde. Schauen Sie also wieder vorbei!

Wie versprochen-hier ist der Link zum 1. Blogbeitrag: Argentinien: Verfolgt und verraten

Und hier geht es weiter mit Blogbeitrag-Nr. 2: Argentinien: Leben in der Randzone.

Argentinien: Haus der vergessenen Künste heisst der Blogbeitrag-Nr. 3.

Argentinien: Der “cura villero” von Carcova ist schon unser Blogbeitrag-Nr. 4.

Unser 5. und letzter Blogbeitrag aus Argentinien heißt Argentinien: Mitzuleben, mitzubeten, mitzuarbeiten. Wir sind jetzt nämlich schon unterwegs in Paraguay und in Kürze werden Sie den 1. Blogbeitrag von dort lesen können!

Paraguay: Zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. ist unser Blogbeitrag-Nr. 6

Unser 7. und letzter Blogbeitrag heißt Paraguay: Die „Transchaco“ und Bischof „Überall“